Würdevolle Hilfe für Sterbende
Die Diagnose einer lebensbedrohlichen Erkrankung ändert alles. Sie reißt uns aus dem Gewohnten, zerstört Pläne und Hoffnungen. Unsicherheit, Trauer und Angst schleichen sich schnell auch in das Leben von Angehörigen, Freundinnen und Freunden.
Wenn ein Mensch durch eine lebensbedrohliche Diagnose und ihre zahlreichen Symptome in seinen Handlungsressourcen so sehr eingeschränkt ist, stellt sich die Frage: Welche Art der Betätigung bleibt ihm, um bis zum Lebensende zufrieden zu leben?
Wir machen zwar keine Sterbebegleitung, aber wir kümmern uns um unheilbar Kranke bis zu deren Tod.
Handlungsfelder
Wir betreuen Menschen, die an einer nicht heilbaren, fortschreitenden und so weit fortgeschrittenen Erkrankung leiden, dass dadurch ihre Lebenserwartung begrenzt ist. Dazu gehören:
- Tumorerkrankungen
- stark fortgeschrittenen Organerkrankungen, z.B. von Herz oder Lunge
- neurologischen Erkrankungen im Endstadium
- schwerer Demenz
- Erkrankungen mit begrenzter Lebenserwartung wie Mukoviszidose, Stoffwechsel- oder Muskel-Erkrankungen
- Amyotrophe Lateralsklerose
Handlungsfelder
Wir betreuen Menschen, die an einer nicht heilbaren, fortschreitenden und so weit fortgeschrittenen Erkrankung leiden, dass dadurch ihre Lebenserwartung begrenzt ist. Dazu gehören:
- Tumorerkrankungen
- stark fortgeschrittenen Organerkrankungen, z.B. von Herz oder Lunge
- neurologischen Erkrankungen im Endstadium
- schwerer Demenz
- Erkrankungen mit begrenzter Lebenserwartung wie Mukoviszidose, Stoffwechsel- oder Muskel-Erkrankungen
- Amyotrophe Lateralsklerose
Therapieansätze
Der jeweilige aktuelle, gesundheitliche Zustand ist die Basis, um realistische Ziele der palliativen Ergotherapie festzulegen.
„Was kann der Klient, körperlich oder im Zweifelsfall auch geistig, derzeit noch leisten?“, „Was lässt sich daran verbessern?“ oder „Gibt es vielleicht sogar einen Lebenstraum, den er sich noch erfüllen möchte?“ lauten einige der Fragen, die zunächst zu klären sind. Erst danach kann die ergotherapeutische Arbeit beginnen. Und die ist so individuell, wie die Menschen selbst. Ansätze sind z.B.:
- Lebensqualität in dieser schwierigen Lebenssituation verbessern
- Maßnahmen, die der Erholung dienen, z.B. Lagerung
- Beratung und Erprobung geeigneter Hilfsmittel
- Enge Zusammenarbeit mit den Angehörigen und anderen wichtigen Berufsgruppen
Wir betreuen diese Menschen in unseren Praxisräumen, zuhause, in Pflegeeinrichtungen, sowie im Hospiz.