
Kinder
Kinder entwickeln sich stetig!
Mit der Geburt beginnt die gemeinsame Aufgabe von Eltern mit ihrem Kind, all die Grundfertigkeiten zu entwickeln, die notwendig sind, um den unterschiedlichen Anforderungen aller späterer Lebensphasen bestmöglich begegnen zu können.
Motorische Entwicklung
Die Entwicklung der motorischen Fertigkeiten sowie der Lernprozess verläuft höchst individuell. Kinder entwickeln sich je nach Alter unterschiedlich. Was das Kind im Laufe der motorischen Entwicklung erst einmal gelernt hat, fühlt sich kinderleicht an.
Feinmotorik bezieht sich auf kleine Bewegungen wie das Halten eines Stiftes, während die Grobmotorik größere Bewegungen wie Springen oder Laufen umfasst.
Die motorische Entwicklung ist auch für das soziale Miteinander immens wichtig und zudem eng mit den geistigen Fähigkeiten verknüpft. Und mit jeder neu erlernten körperlichen Fähigkeit wächst die Unabhängigkeit des kleinen Menschen!


Motorische Entwicklung
Die Entwicklung der motorischen Fertigkeiten sowie der Lernprozess verläuft höchst individuell. Kinder entwickeln sich je nach Alter unterschiedlich. Was das Kind im Laufe der motorischen Entwicklung erst einmal gelernt hat, fühlt sich kinderleicht an.
Feinmotorik bezieht sich auf kleine Bewegungen wie das Halten eines Stiftes, während die Grobmotorik größere Bewegungen wie Springen oder Laufen umfasst.
Die motorische Entwicklung ist auch für das soziale Miteinander immens wichtig und zudem eng mit den geistigen Fähigkeiten verknüpft. Und mit jeder neu erlernten körperlichen Fähigkeit wächst die Unabhängigkeit des kleinen Menschen!

Hand- & Schreibmotorik
Ein besonderes Thema ist die Handgeschicklichkeit und Schreibmotorik.
Das Schreiben mit der Hand hat mehr Auswirkungen als gemeinhin bekannt ist.
- Handschreiben ist bereits Teil des Lernens
- Es beeinflusst die Qualität von Lesen, Rechtschreibung und Textverständnis
- und hat maßgeblichen Einfluss auf die kognitive Entwicklung
Alles zusammen wirkt sich auf den schulischen Erfolg aus. Die Vorläuferfertigkeiten für das Handschreiben liegen im Malen und Basteln. Sämtliche Aktivitäten, bei denen Kinder sich bewegen oder die Hände benutzen, spielen hier eine wesentliche eine Rolle.
Soziales Verhalten des Kindes
Starke und selbstbewusste Kinder fallen nicht vom Himmel. Sie werden auch nicht als solche geboren. Vielmehr werden in den ersten Lebensjahren die Grundsteine dafür gelegt.
- welche Einstellungen haben die Kinder gegenüber sich selbst und ihrer Umwelt? Dies kann auch eine starke Belastung für die Bezugspersonen sein.
- Sprechen, Blickkontakt und Körpersprache, sowie „Verhandlung“ und „Auseinandersetzung“ sind hier wesentlichen Elemente.
Kinder brauchen eine positive, optimistische Lebenseinstellung, sie brauchen das Gefühl, etwas bewirken und verändern zu können, Einfluss nehmen zu können und für die Welt wichtig zu sein.


Soziales Verhalten des Kindes
Starke und selbstbewusste Kinder fallen nicht vom Himmel. Sie werden auch nicht als solche geboren. Vielmehr werden in den ersten Lebensjahren die Grundsteine dafür gelegt.
- welche Einstellungen haben die Kinder gegenüber sich selbst und ihrer Umwelt
- Sprechen, Blickkontakt und Körpersprache, sowie „Verhandlung“ und „Auseinandersetzung“ sind hier wesentlichen Elemente.
Kinder brauchen eine positive, optimistische Lebenseinstellung, sie brauchen das Gefühl, etwas bewirken und verändern zu können, Einfluss nehmen zu können und für die Welt wichtig zu sein.

Lernen & Leistung
Kinder haben ein natürliches Bedürfnis zu lernen und sind dabei in der Regel motiviert. Das gilt sowohl für Säuglinge als auch für Kindergarten- und Schulkinder. Mit zunehmender Entwicklung des Kindes verändert sich auch sein Lern- und Leistungsverhalten.
Lernprozesse entwickeln sich dabei zunächst aus dem Spiel heraus und verändern sich entsprechend der Reifung des Kindes.
Konzentration
Kinder beginnen bereits im frühen Kindesalter, sich zu konzentrieren, aber die Fähigkeit, ihre Aufmerksamkeit über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten, entwickelt sich erst im Laufe der Zeit.
- Die Förderung der Konzentration beginnt im Vorschulalter
- Die Faustformel lautet „Lebensalter mal 2“ Minuten
Gedankliches Abschweifen wirkt sich in Schule und später im Beruf unmittelbar negativ aus und kann auch im Freizeitbereich Probleme nach sich ziehen: die Fehlerquote steigt und damit auch die Unzufriedenheit mit den eigenen Leistungen.


Konzentration
Kinder beginnen bereits im frühen Kindesalter, sich zu konzentrieren, aber die Fähigkeit, ihre Aufmerksamkeit über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten, entwickelt sich erst im Laufe der Zeit.
- Die Förderung der Konzentration beginnt im Vorschulalter
- Die Faustformel lautet „Lebensalter mal 2“ Minuten
Gedankliches Abschweifen wirkt sich in Schule und später im Beruf unmittelbar negativ aus und kann auch im Freizeitbereich Probleme nach sich ziehen: die Fehlerquote steigt und damit auch die Unzufriedenheit mit den eigenen Leistungen.