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Soziales Verhalten des Kindes

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Kinder

Soziales Verhalten des Kindes

Starke und selbstbewusste Kinder fallen nicht vom Himmel. Sie werden auch nicht als solche geboren. Vielmehr werden in den ersten Lebensjahren die Grundsteine dafür gelegt.

  • welche Einstellungen haben die Kinder gegenüber sich selbst und ihrer Umwelt? Dies kann auch eine starke Belastung für die Bezugspersonen sein.
  • Sprechen, Blickkontakt und Körpersprache, sowie „Verhandlung“ und „Auseinandersetzung“ sind hier wesentlichen Elemente.

Kinder brauchen eine positive, optimistische Lebenseinstellung, sie brauchen das Gefühl, etwas bewirken und verändern zu können, Einfluss nehmen zu können und für die Welt wichtig zu sein.

Handlungsfelder:

Handlungsbedarf kann bestehen, wenn das Verhalten:  

  • die Beziehung zu wichtigen Bezugspersonen stark belastet ist
  • das Selbstwertgefühl und die Eigenwirksamkeit stark beeinträchtigt sind
  • die Weiterentwicklung der Selbstständigkeit ins Stocken gerät
  • das Kind bei der Teilhabe in wichtigen Lebensbereichen (z.B. Kindergarten, Schule, Sportverein) eingeschränkt ist.

Handlungsfelder:

Handlungsbedarf kann bestehen, wenn das Verhalten:  

    • die Beziehung zu wichtigen Bezugspersonen stark belastet
    • das Selbstwertgefühl und die Eigenwirksamkeit stark beeinträchtigt sind
    • die Weiterentwicklung der Selbstständigkeit ins Stocken gerät
    • das Kind bei der Teilhabe in wichtigen Lebensbereichen (z.B. Kindergarten, Schule, Sportverein) eingeschränkt ist.

Therapieansätze:

  • Analyse der problematischen Situationen und ihrer Auswirkung
      • anhand von Familiengesprächen und Fragebögen
      • unter Verwendung von Selbstbeurteilungsinstrumenten für Kinder und Jugendliche
      • unter Verwendung standardisierter Videoaufzeichnungen (IntraAct-Konzept)
  • gemeinsame Entwicklung von Strategien und Kommunikationsweisen
  • alternative Gestaltung von Alltagssituationen, in denen bis dahin Probleme aufgetreten sind
  • Auf- und Abbau von Verhaltensmustern (verhaltenstherapeutische Elemente)
  • Einbeziehung des sozialen Umfelds in Konzeption und Umsetzung (z.B. Lehrkräfte, Erzieher)
""Kinder, die man liebt, werden Erwachsene, die lieben können."
Pearl S. Buck

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