Kinder
Konzentration
Kinder beginnen bereits im frühen Kindesalter, sich zu konzentrieren, aber die Fähigkeit, ihre Aufmerksamkeit über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten, entwickelt sich erst im Laufe der Zeit.
- Die Förderung der Konzentration beginnt im Vorschulalter
- Die Faustformel lautet „Lebensalter mal 2“ Minuten
Gedankliches Abschweifen wirkt sich in Schule und später im Beruf unmittelbar negativ aus und kann auch im Freizeitbereich Probleme nach sich ziehen: die Fehlerquote steigt und damit auch die Unzufriedenheit mit den eigenen Leistungen.
Handlungsfelder:
Wie zeigen sich Konzentrationsprobleme?
- leichte Ablenkbarkeit
- vermehrte Leichtsinnsfehler
- schnelle Ermüdung, eingeschränkte Belastbarkeit und Reaktionsfähigkeit
- Ungeduld (z.B. beim Anziehen), große innere Unruhe (zappelig, still sitzen beim Essen, spielen ist nur kurz möglich)
- bei geistigen Tätigkeiten schweift das Kind ab, beginnt zu „träumen“ oder wendet sich anderen Themen zu
- Anweisungen werden wenig beachtet. Lösungsversuche erfolgen planlos, fahrig oder oberflächlich ohne genaues Hinsehen und überlegtes Handeln. Kinder arbeiten zwar oft schnell, machen aber viele Fehler oder vergessen ganze Arbeitsschritte
Handlungsfelder:
Wie zeigen sich Konzentrationsprobleme?
- leichte Ablenkbarkeit
- vermehrte Leichtsinnsfehler
- schnelle Ermüdung, eingeschränkte Belastbarkeit und Reaktionsfähigkeit
- Ungeduld (z.B. beim Anziehen), große innere Unruhe (zappelig, still sitzen beim Essen, spielen ist nur kurz möglich)
- bei geistigen Tätigkeiten schweift das Kind ab, beginnt zu „träumen“ oder wendet sich anderen Themen zu
- Anweisungen werden wenig beachtet. Lösungsversuche erfolgen planlos, fahrig oder oberflächlich ohne genaues Hinsehen und überlegtes Handeln. Kinder arbeiten zwar oft schnell, machen aber viele Fehler oder vergessen ganze Arbeitsschritte
Therapieansätze:
- Steigerung der Konzentrationsfähigkeit (durch Training)
- Entwicklung von Konzentrationsstrategien
Die schulischen oder beruflichen Leistungen sollen positiv beeinflusst werden. In der Folge kann auch das Selbstbewusstsein wachsen und sich möglicherweise ein positiver Sekundäreffekt auf die soziale Beziehungen einstellen.
"Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muss man es vorwärts."
Sören Kierkegaard